Ist der Whirlator effektiv? Demonstration der verbesserten Lösungseigenschaften

Wie könnte man den positiven Effekt eines Whirlators auf das Wasser am Besten darstellen? Mit dieser Frage sind wir an einen Chemiker getreten, um allen Interessierten ein mustergültiges und reproduzierbares Versuchsergebnis präsentieren zu können.

Unsere Whirlatoren sind alltäglich in tausenden von Haushalten im Einsatz. Mit großer Freude berichten uns Kunden von positiven Auswirkungen im Haushalt. Dennoch verbleibt eine Frage oft bei Interessenten: Wie groß ist der Unterschied zu Leitungswasser und lässt Dieser sich messen und aufzeigen? Da der Whirlator die Zusammensetzung des Wassers nicht verändert, ist ein Unterschied beim PH-Wert oder Härtegrad nicht konstant messbar. Folglich müssen andere Faktoren die Eigenschaften des Wassers verändert haben. Ein Spezialist auf dem Fachgebiet der Chemie gab uns den richtigen Hinweis: Die verbesserten Lösungseigenschaften des Whirlator- Wassers sind mitverantwortlich für die positiven Ergebnisse - und sie lassen sich hervorragend demonstrieren.

Wir haben eine Versuchsreihe unter Labor Bedingungen dokumentiert - mit beeindruckenden Ergebnissen. 

Unsere Priorität lag zunächst darin, eine Versuchsreihe zu entwickeln, die auch mit haushaltsüblichen Mitteln reproduziert werden kann. Nach Findung der Parameter und Materialien für die Versuche, haben wir diese unter Labor Bedingungen durchgeführt und die Ergebnisse dokumentiert. 

Bei den Versuchen wurde ein WTC-241 verwendet

 

 

Versuch 1: Löslichkeit eines Teebeutels bei 40°C Wassertemperatur

Versuchsmaterialien:

  • 2 identische Bechergläser aus Borosilikat, 1000ml oder größer
  • Thermometer (Infrarot) 
  • Whirlator WTC-241
  • Jeweils 500ml Leitungswasser & Whirlator Wasser
  • 2 Teebeutel der selben Verpackungseinheit (Schwarztee)
  • Zeitmesser (Uhr)
  • Brenner/Kochfeld

Versuchsaufbau und Durchführung:

  1. Zunächst das Leitungswasser & Whirlator Wasser auf 40°C erhitzen.
  2. Anschließend die Bechergläser befüllen und gegenüber positionieren, am Besten vor neutralem Hintergrund.
  3. Temperatur der beiden Bechergläser nochmals prüfen, evtl. Differenz mit Brenner ausgleichen. Die Temperatur muss identisch sein, Abweichungen führen zu verfälschtem Ergebnis.
  4. Nun Zeitgleich jeweils einen Teebeutel auf die Oberfläche der Bechergläser legen und die Zeit stoppen.
  5. Mindestens 13 Minuten beobachten, anschließend Versuch nach Belieben beenden.

Beobachtungen:

  • Der Tee wurde im Whirlator Wasser deutlich besser ausgeschwemmt
  • Kräftige Trübung und Distribution in allen Schichten des Whirlator Wassers
  • Beim Leitungswasser verbleibt der gelöste Tee sowie Teebeutel am Boden des Glases
  • Keine Trübung und Distribution in den oberen Wasserschichten des Leitungswassers

Abbildung zeigt links Leitungswasser und rechts Whirlator Wasser 

Versuch 2: Lösungsverhalten von Methylenblau

Versuchsmaterialien:

  • 2 identische Bechergläser aus Borosilikat, 2000ml oder größer
  • Whirlator WTC-241
  • Jeweils 1 Liter kaltes Leitungswasser und 1 Liter Whirlator Wasser
  • (infrarot) Thermometer
  • Methylenblau in Pulverform (Phenothiazin-Derivat)
  • Spatel
  • Feinwage

Versuchsaufbau und Durchführung:

  1. Jeweils einen Liter kaltes Leitungswasser und einen Liter Whirlator Wasser in die Bechergläser befüllen. 
  2. Differenz der Temperatur begleichen
  3. Mit der Feinwaage zwei Mal jeweils 300mg Methylenblau entnehmen
  4. Nun zeitnah das Methylenblau mit einem Spatel mittig auf die Wasseroberfläche der beiden Bechergläser geben
  5. Die Lösung des Methylenblau beobachten
  6. Der Versuch ist beendet, wenn eines der Gläser vollständig blau gefärbt ist und keine klaren Bereiche mehr aufweist

Beobachtungen:

  • Das Whirlator Wasser war nach etwa 7 Minuten und 20 Sekunden vollständig blau gefärbt
  • In der Mitte des Whirlator Wassers hat sich eine Vortex gebildet
  • Ein Anteil des Methylenblau verbleibt auf der Oberfläche des Leitungswassers und hat sich nicht gelöst
  • Das Leitungswasser war auch nach über 10 Minuten noch in großen Bereichen klar, der Versuch wurde anschließend beendet.

 

Ergebnisse und Fazit

In beiden Versuchen konnten die verbesserten Lösungseigenschaften des Whirlator Wasser bestätigt werden. Insbesondere bei dem ersten Versuch wurde sehr deutlich, dass die gelösten Inhaltsstoffe beim Leitungswasser keine Distribution aufweisen und sich wie ein Sediment absetzen. Beim Whirlator Wasser stieg der Teebeutel jedoch auf, in Folge verteilten sich die gelösten Stoffe gleichmäßiger in allen Schichten.

Im zweiten Versuch war die reduzierte Zeit zur vollständigen Einfärbung des Becherglases mit Whirlator Wasser signifikant. Das Whirlator Wasser war nach 7 Minuten und 20 Sekunden vollständig blau gefärbt. Das Leitungswasser hingegen wies nach über 10 Minuten immer noch klare Bereiche im Becherglas auf. Überraschender Weise befand sich zum Versuchsende eine Restmenge an ungelöstem Methylenblau unverändert auf der Wasseroberfläche des Leitungswassers.

Wir sind sehr erfreut das verbesserte Lösungsvermögen des Whirlator Wassers nachweisen zu können. Die positiven Ergebnisse haben uns dazu inspiriert, weitere Untersuchungen durchzuführen. Es bleibt also spannend!